Name Sanddorn (Hippophae rhamnoides)
Hippos = Pferd, Phaes = Licht, Rhamnus = Kreuzdorn
Familie Ölweidegewächs
Früchte 6 – 8 mm, oval, orangenrot bis gelb
2 Beeren (entspricht ca. 1,5 kg/Jahr) decken den Tagesbedarf an Vitamin C
(9x mehr Vitamin C als eine Zitrone)
Nutzen Knospen, Blüten, Blätter, Triebe/Zweige, Rinde/Holz, Wurzeln, Früchte
Inhaltsstoffe Provitamin A, B1, B2, B4, B9, B12, C, E, K, gesättigte und ungesättigte Fettsäuren,
Stereole, Cholin, Fruchtsäuren, Zucker, Eisen, Mineralstoffe (Magnesium, Kalzium,
Kalium, Natrium, Phosphor) und Spurenelemente
Durch den hohen Vitamingehalt und Begleitstoffen der Beeren stärkt er die Abwehrkräfte und somit das Immunsystem.
Auf folgenden Gebieten findet der Sanddorn Anwendung:
Ø Erkältungskrankheiten
Ø Entzündungen (zB Darm,…)
Ø Belebend, Vitalisierend, Konzentrationssteigernd
Ø Hautprobleme
Ø leichte Verbrennungen (Sonnenbrand)
Ø Vitamin-C-Mangel (Vitaminzufuhr)
Nebenwirkungen von Sanddorn sind keine Bekannt!
Allfällige angeführte mögliche Heilwirkungen von Sanddorn sind nicht als ärztliche Handlungsempfehlungen zu verstehen und
ersetzen keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.